Fotomontagen

 

 

jetzt brauch ich erst mal ne Pause – bin genug gelaufen …

 

 

Phaja und ihr Kauknochen – genüsslich kaut sie darauf herum

 

 

Zwei Hundedamen unterwechs – eigentlich ist es nur eine – hab die Zweite hinein montiert

Phaja und Armir

Armir der kleiner Rhodesian Ridgebackwelpe denkt er ist schon ein GROßER

was guckst du so – hast wohl Angst vor meinen Zähnen

ja die kleinen legst du auf den Rücken – warte nur wenn ich groß bin – dann zeig ich es dir – oder auch nicht

Wer spielt mit mir …

Ballspielen ist ihre Welt – ganz leicht an stupsen und schauen wo er hin rollt.

Wenn sie dann einen Spielpartner hat erwartet sie, dass man den Ball ihr ebenso leicht zu rollt. Dann geht es hin und her.

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Man bin ich müde …

 

Bei Frauchen auf dem Arm kann man so wunderbar ruhen –

die Augen kann sie aber nicht schließen – sie könnte ja etwas verpassen

 

Phaja

Die ersten Stunden in der neuen Umgebung (1. Mai 2007)

Im Vorfeld hatten wir uns große Gedanken gemacht wie sie wohl die 2,5 Stunden Autofahrt überstehen würde.

Alles kein Problem rein ins Auto und mit der Tochter geschmust. Es muss ein tolles Erlebnis für sie gewesen sein. Seit diesem Tag gehört Autofahren zur schönsten Beschäftigung – man kann da so wunderbar schlafen.

Angekommen – schnell an das nächste Bäumchen – jetzt begann die Inspektion – der Hof – das Haus – der Garten. Es scheint ihr alles gefallen zu haben und von Heimweh keine Spur.

Problemlos hat sich Phaja in ihrer neuen Umgebung zurecht gefunden.

Nach den ersten Rundgängen hat sie sich bei jedem Familienmitglied ihre Schmuseeinheiten abgeholt.

Danach war sie hundemüde. Nichts konnte sie mehr wach halten.

Ihren Schlafplatz für die ersten Wochen hatte sie gleich neben ihrem Rudelführer.

Unser erster Kontakt

Im Alter von 4 Wochen haben wir Phaja zum ersten mal bei einem Besuch bei der Züchterin gesehen. Ich glaube wir haben uns gleich gut verstanden.

Phaja liegt vorn und hat das kleine Bändchen um.

So klein – heute kann ich sie nicht mehr so auf dem Arm halten.

Ja auf dem Schoß hat sie immer gern gesessen – gern würde sie es auch heute noch machen.

Ja, bei Frauchen fühlt sie sich besonders wohl – und zu diesem Zeitpunkt hatte Frauchen noch sehr viel Respekt vor Hunden.